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Weg ist der Weg

20. Oktober 2009

Neustadt - Sagt Ihnen die Flurnummer 942 etwas? Oder der beschränkt-öffentliche Weg Gabelsbergerstraße/Brunnenstraße? Nein – Keine Sorge, Sie sind damit nicht allein. Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am Montag den Weg eingezogen. Er hat vollzogen, was längst Realität ist: Den Weg gibt es nicht mehr. Er war einmal 326 Meter lang, so steht es in den Akten. „Ich weiß auch nicht, wo dieser Weg mal war, die Flurnummer gibt es längst nicht mehr“, berichtete Peter Fröber aus der Bauverwaltung dem Gremium. Das stimmte einstimmig der Einziehung zu und amüsierte sich. Bis 1. März 2010 könnte noch jemand Einspruch erheben, dann ist endgültig Schluss mit der Gespenster-Straße zwischen Gabelsberger Straße und Brunnenstraße. Dass in der gleichen Sitzung noch ein Weg eingezogen wurde – der Weg Weidachstraße/Albertstraße – hat einen einfachen Grund. Seit kurzem erst darf die Verwaltung das Straßen- und Wegeverzeichnis  von der Papierform in eine elektronische Form übertragen. Und dabei tauchen wie aus dem Nichts immer wieder Karteileichen auf. Oder Wege, die inzwischen in einem völlig neu geordneten Gebiet liegen.

Über Fragen, die möglicherweise auch bald der Vergangenheit angehören, hat sich der Stadtrat außerdem beim Baugebiet „Rödenauen 3. und 4. Teil“ Gedanken gemacht. Es ging bei der Änderung des Bebauungsplanes vor allem darum, ob Teile des Geländes im Hochwassergebiet einer hundertjährigen Flut liegen oder nicht. Nach dem heutigen Stand würde ein einziges Grundstück von den Wassermassen getroffen – und das nur am Rande. Sollte auf thüringer Seite ein Rückhaltebecken gebaut werden, was geplant ist, wird auch der Gemüsegarten des nördlichsten Grundstücks hochwasserfrei sein. Die Änderungen betrafen auch den Fußweg entlang der Röden, der auch mit Kinderwagen oder Rollstühlen leicht zu befahren sein soll. Am steilsten Stück wird über einen Handlauf nachgedacht – der Seniorenbeauftragte Dr. Gerhard Beyer wird mit der Verwaltung einen Termin vor Ort vereinbaren.

Wie im Verwaltungssenat bereits vorberaten wurde, steht der Stadtrat einer integrativen Kinderkrippe im Kindergarten Farbenfroh positiv gegenüber. Als eine der Voraussetzungen erkannte der Stadtrat den Bedarf an weiteren Krippenplätzen einstimmig an. Nun prüft die Verwaltung die Baupläne und wird zur nächsten Sitzung eine Beurteilung dazu vorlegen.

Tim Birkner


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